04-12-2018

Unter dem Gesichtspunkt „better safe than sorry“ präsentierte STÖBER das neue Sicherheitsmodul SE6. „Sicherheitstechnik ist im Maschinen- und Anlagenbau ein zentrales Thema“, sagt Markus Frei, Product Manager bei STÖBER. „Mit dem Antriebsregler SD6 und dem Sicherheitsmodul SE6 haben wir eine flexible Lösung auf den Markt gebracht, die stark an der Praxis unserer Kunden ausgerichtet ist.“

STÖBER auf der SPS IPC Drives in Nürnberg

Unter dem Gesichtspunkt „better safe than sorry“ präsentierte STÖBER vergangene Woche das neue Sicherheitsmodul SE6 auf der SPS IPC Drives in Nürnberg.

Alle Beteiligten zeigten sich äußerst zufrieden mit der Qualität der geführten Gespräche. „Sicherheitstechnik ist im Maschinen- und Anlagenbau ein zentrales Thema“, sagt Markus Frei, Product Manager Drive Controller Accessories bei STÖBER. „Mit dem Antriebsregler SD6 und dem Sicherheitsmodul SE6 haben wir eine flexible Lösung auf den Markt gebracht, die stark an der Praxis unserer Kunden ausgerichtet ist.“

SPS IPC Drives in Nürnberg
Unter dem Gesichtspunkt „better safe than sorry“ präsentierte STÖBER vergangene Woche das neue Sicherheitsmodul SE6 auf der SPS IPC Drives in Nürnberg.

Zu den vorgestellten neuen Produkt-Highlights des Antriebsreglers SD6 gehört, dass neben der grundlegenden Sicherheitsfunktionen „Safe torque off“ (STO) auch alle weiteren Sicherheitsfunktionen das maximale für Antriebsregler definierte Sicherheitsniveau SIL3, PL e (Kat. 4) erreichen. Dazu zählen unter anderem Safe stop 1 (SS1), Safe stop 2 (SS2), Safe operating Stop (SOS), Safely-limited speed (SLS), Safe Speed Range (SSR), Safe direction (SDI) und Safely-limited increment (SLI).

Insbesondere das Thema „sicheres Bremsenmanagement ist auf der Messe auf großes Interesse gestoßen. Bestehend aus sicherer Bremsenansteuerung (SBC) und sicherem Bremsentest (SBT) erfüllt das integrierte Bremsenmanagement die Anforderungen der „Deutschen gesetzlichen Unfall Versicherung“ (DGUV), die sie an schwerkraftbelastete Vertikalachsen stellt.

Anders als bei anderen Anbietern sind beim sicherheitsgerichteten Betrieb mit der SE6 keine speziellen Motoren, Encoder, Kabel, Stillstands- oder Drehzahlwächter erforderlich. Der Anwender kann bestehende Antriebskonfigurationen weiterverwenden oder auf die für die Anwendung passenden Komponenten wechseln, was in der Regel mit einer Reduzierung der Systemkosten verbunden ist. Weitere Vorteile ergeben sich aus dem einfachen Inbetriebnahme- und Service-Konzept.

„Wir freuen uns sehr über das starke Interesse und die positive Resonanz auf unsere neue Lösung. Die Weiterentwicklung unserer Kompetenz in der Antriebstechnik macht mir große Freude und ist für uns ein wichtiger Schritt. Auf dieser Basis blicken wir erwartungsvoll nach vorne und sind gespannt auf die anstehenden Projekte mit unseren Kunden“, so Patrick Stöber.

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